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Du bist nie allein
Viren und Bakterien in uns
Schau dich schlau!“ begibt sich auf eine Reise in den Mikrokosmos unseres Körpers. Joey Grit Winkler und Fero Andersen stellen einige der bizarren Kreaturen vor, die auf und in uns zu Hause sind. Sie analysieren den „Lebensraum Mensch“ und zeigen, dass auf zwei Quadratzentimetern unserer Haut mehr Mikroben leben als Menschen auf der Erde. Dabei räumen sie mit dem Irrglauben auf, dass alle diese kleinen Monster schädlich sind und beweisen sogar das Gegenteil. Die meisten Bakterien, Mikroben und Amöben unterstützen unsere Gesundheit! Ob Kühlschrank, Küchenschwamm oder Spülbecken: In unserer Küche wimmelt es von Bakterien und anderen Kleinstlebewesen. Manche der winzigen Monster sind wahre Killer. „Schau dich schlau!“ taucht ein in die Schlupfwinkel unserer unsichtbaren Untermieter. Joey Grit Winkler und Fero Andersen zeigen, wie man mit den ungeliebten Bewohnern unseres alltäglichen Umfelds umgehen muss. Außerdem besucht „Schau dich schlau!“ einen Flohzirkus und eröffnet den Zuschauern eine faszinierende und völlig fremde Welt. Darin tanzen Flöhe Ballett, spielen Fußball oder jonglieren mit Gegenständen, die vielfach schwerer sind als sie selbst.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Wegwerfgesellschaft
Allein in Deutschland landen jedes Jahr elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Würde man diese Menge Lebensmittelabfall in Lkws verladen, so ergäbe sich eine Lkw-Schlange, die von Berlin bis nach Peking reichen würde.
Katastrophenschutz
Die Flutkatastrophe vom Sommer 2021 hat gnadenlos die Defizite im Frühwarnsystem und die Bedrohungen durch den Klimawandel gezeigt.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.