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Pronomen, unregelmäßige und starke Verben
DaF/C1, Vol. 4
In unserem Arbeitsheft Berufsschule, DaF/C1, Vol. 4 - Pronomen, unregelmäßige und starke Verben finden Sie 50 interaktive und didaktisch aufbereitete Aufgaben zur Vermittlung der Grammatik und gleichzeitigen Lernstandkontrolle. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Das Medium enthält interaktive Videos und 25 H5P-Aufgaben zum Thema Pronomen, unregelmäßige und starke Verben. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- 1. Fehlende Personalpronomen ergänzen (1)
- 2. Fehlende Personalpronomen ergänzen (2)
- 3. Substantiv durch Personalpronomen ersetzen (1)
- 4. Substantiv durch Personalpronomen ersetzen (2)
- 5. Possessivpronomen im richtigen Kasus ergänzen (1)
- 6. Possessivpronomen im richtigen Kasus ergänzen (2)
- 7. Ergänzen Sie das Possessivpronomen (1)
- 8. Ergänzen Sie das Possessivpronomen (2)
- 9. derselbe oder der gleiche?
- 10. Setzen Sie das Reflexivpronomen ein (1)
- 11. Setzen Sie das Reflexivpronomen ein (2)
- 12. Starke Verben im Präteritum konjugieren (1)
- 13. Starke Verben im Präteritum konjugieren (2)
- 14. Starke Verben im Präteritum konjugieren (3)
- 15. Konjugiere die starken/unregelmäßigen Verben A1 (1)
- 16. Konjugiere die starken/unregelmäßigen Verben A1 (2)
- 17. Konjugiere die starken/unregelmäßigen Verben A1 (3)
- 18. Konjugiere die starken/unregelmäßigen Verben A1 (4)
- 19. Konjugiere die starken/unregelmäßigen Verben A1 (5)
- 20. Ergänzen Sie die fehlenden Stammformen der Verben (1)
- 21. Ergänzen Sie die fehlenden Stammformen der Verben (2)
- 22. Sie die ergänzenden Stammformen der Verben (3)
- 23. Ergänzen Sie die fehlenden Stammformen der Verben (4)
- 24. Ergänzend Sie die starken Verben im Partizip II (1)
- 25. Ergänzend Sie die starken Verben im Partizip II (2)
- 26. Ergänzend Sie die starken Verben im Partizip II (3)
- 27. Ergänzen Sie die starken Verben im Partizip II. (4)
- 28. Endungen der Demonstrativpronomen ergänzen (1)
- 29. Endungen der Demonstrativpronomen ergänzen (2)
- 30. Die Indefinitpronomen (jemand oder niemand) (1)
- 31. Die Indefinitpronomen (jemand oder niemand) (2)
- 32. Sätze bilden mit Fragepronomen (1)
- 33. Sätze bilden mit Fragepronomen (2)
- 34. Sätze bilden mit einem Fragepronomen (3)
- 35. Adjektivdeklination nach dem Possessivpronomen (1)
- 36. Adjektivdeklination nach dem Possessivpronomen (2)
- 37. Adjektivdeklination nach dem Possessivpronomen ( 3)
- 38. Adjektivdeklination nach dem Possessivpronomen (4)
- 39. Substantivisch verwendete Adjektive und Partizipien (1)
- 40. Sätze mit substantivisch verwendeten Adjektiven und Partizipien (2)
- 41. Sätze mit substantivisch verwendeten Adjektiven und Partizipien (1)
- 42. Sätze mit substantivisch verwendeten Adjektiven und Partizipien (2)
- 43. Sätze richtig ein: mich -mir / dich - dir (1)
- 44. Sätze richtig ein: mich -mir / dich - dir (2)
- 45. Sätze mit Modalverben im Präsens bilden (1)
- 46. Sätze mit Modalverben im Präsens bilden (2)
- 47. Sätze mit Modalverben im Präteritum bilden (1)
- 48 . Sätze mit Modalverben im Präteritum bilden (2)
- 49. Präpositionen für Zeitangaben ergänzen (1)
- 50. Präpositionen für Zeitangaben ergänzen (2)
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.