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Akkusativobjekt
Lerneinheit DaZ-DaF A1
In 11 interaktiven Aufgaben wird Wissen zum Akkusativobjekt vermittelt und anschließend abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Grammatikregeln - Lernkarten
- II Einführung Akkusativobjekt - Interaktive Aufgaben
- III Artikel im Nominativ und Akkusativ - Bildpaare
- IV Markiere das Akkusativobjekt - Interaktive Aufgaben
- V Finde den richtigen Akkusativartikel - Lückentext
- VI Finde den richtigen Akkusativartikel - Interaktive Aufgaben
- VII Welche Sätze sind korrekt? - Interaktive Aufgaben
- VIII Satzfolge - Interaktive Aufgaben
- IX Nach Satzteilen fragen - Interaktive Aufgaben
- X Akkusativobjekt-Präposition mit Akkusativ - Interaktive Aufgaben
- XI Akkusativobjekte einfügen - Lückentext
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Heinrich von Kleist
Heinrich von Kleist (1777-1811) hinterließ der Nachwelt ein Werk, das sich einem einfachen Zugang häufig verschließt. Schon die Epochenzuordung fällt bei ihm, der in der Zeit der Weimarer Klassik zu publizieren begann und sich in der Epoche der Romantik das Leben nahm, nicht leicht. Sein Werk war der Zeit weit voraus, es stand außerhalb seiner Zeit.
Vormärz
Nach der endgültigen Niederlage Napoleons bei Waterloo 1815 wurde Europa auf dem Wiener Kongress neu geordnet.Die in der Französischen Revolution erreichten Bürgerrechte, die sich in ganz Europa verbreiteten, wurden wieder zurückgenommen. Der wachsende Widerstand dagegen kulminierte in den Märzrevolutionen 1848 in verschiedenen europäischen Ländern. Der Film zeichnet die Epoche des Vormärz in Deutschland nach und zeigt insbesondere, wie die damalige politische Gegenwart ihren Niederschlag in der Literatur fand.
Literatur der Klassik
Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.