
55502611
Akkusativobjekt
Lerneinheit DaZ-DaF A1
In 11 interaktiven Aufgaben wird Wissen zum Akkusativobjekt vermittelt und anschließend abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Grammatikregeln - Lernkarten
- II Einführung Akkusativobjekt - Interaktive Aufgaben
- III Artikel im Nominativ und Akkusativ - Bildpaare
- IV Markiere das Akkusativobjekt - Interaktive Aufgaben
- V Finde den richtigen Akkusativartikel - Lückentext
- VI Finde den richtigen Akkusativartikel - Interaktive Aufgaben
- VII Welche Sätze sind korrekt? - Interaktive Aufgaben
- VIII Satzfolge - Interaktive Aufgaben
- IX Nach Satzteilen fragen - Interaktive Aufgaben
- X Akkusativobjekt-Präposition mit Akkusativ - Interaktive Aufgaben
- XI Akkusativobjekte einfügen - Lückentext
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Unterwegs
Unterwegs sein, auf Reisen sein ist eine Urerfahrung des Menschen. Ob auf einem Feldzug, einer Bildungsreise oder einer Erholungsreise – die Urerfahrung des Reisens findet ihren Niederschlag in der Literatur.
Nathan der Weise
Das 1783 uraufgeführte Drama „Nathan der Weise“ behandelt das Verhältnis der drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam.
Literatur der Klassik
Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.