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Besuch im Museum
Ausstellung, Berufe, Verhaltensregeln
Museen spiegeln in Form von Gegenständen, Texten, Ton, Gemälden, Briefen usw. die Vergangenheit, lassen die Gegenwart verstehen und manchmal sogar einen Blick in die Zukunft werfen. Sie sind die Bewahrungsstätten von Kultur und Geschichte und damit ein besonderer Ort außerschulischen Lernens. Museum ist nicht gleich Museum. Der Film entführt die Schüler:innen in verschiedene Arten von Museen, so unter anderem in ein archäologisches Museum, Technik-Museum, Stadtmuseum oder auch Freilichtmuseum. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur auf den Ausstellungen und beispielsweise deren Planungen selbst, sondern beleuchtet auch die Arbeit hinter den Kulissen: Restauration, Schreinerei, Marketing, Poststelle und vieles mehr. Zu guter Letzt beinhaltet der Film Aspekte zur Museumsetikette – dem richtigen Verhalten in einem Museum. Interaktive Aufgaben, Testfragen und Glossar wurden mit H5P erstellt und können ohne weitere Software verwendet werden.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Gleichstellung der Geschlechter
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“, so steht es im deutschen Grundgesetz in Artikel 3. Doch leben wir tatsächlich in einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Wie hängen die Begriffe Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichstellung zusammen? Wie kann die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden?
Fake News
Otto von Bismarck sagte einst: „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ Auch er selbst nutzte gefälschte Nachrichten, heute nennt man sie „Fake News“, um einen politischen oder strategischen Vorteil zu erlangen.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.